Dienstag, 1. März 2011

Vom Tongariro NP zum Mt. Taranaki

Blog 5 aus Neuseeland – In die Hawke‘s Bay und zum Tongariro National Park
In Gisborne ist an diesem Wochenende ein Riesenfestival. Leider informiere ich mich nicht bei den richtigen Leuten und auch nicht gut genug. Also wir dort ankommen, ist es für diesen Tag bereits gelaufen. Einen weiteren Tag wollen wir nicht bleiben also geht es weiter Richtung Napier. Im völlig flachen, fruchtbaren  Schwemmland hinter Gisborne reiht sich Weingut an Weingut. Wir verpassen zu tanken und Leopold macht sich Gedanken ob der Sprit bis zur nächsten Tankstelle reicht. Ich bin solange Optimist, bis wir junge Leute fragen, wo denn die nächste Tankstelle sei. Da stellt sich heraus, dass die, mit der ich lt. Plan gerechnet hatte geschlossen ist. Sie raten uns zurück nach Gisborne zu fahren, weil das näher ist. Die Kontrolle meiner Kilometeraufzeichnungen ergibt, dass der Sprit auf jeden Fall bis Wairoa reichen müßte. Unser Weg führt uns wieder einmal ziemlich die Hügel hinan durch den Wharerate Forest und dann wieder hinunter nach Wairoa. Die Landschaft ist wunderbar gelbhügelig und wechselt immer wieder. Sie liegt in einem sehr schönen Abendlicht. Da  wüsste sich mein Cheffotograf besseres zu tun, als Autofahren. Wir machen daher viele Fotostopps und jedes längere Gefälle wird zur Sicherheit im Leerlauf gefahren.
Von Wairoa, das im westlichen Drittel der Hawke’s Bay liegt,  geht es wieder in das Binnenland. Die Hawke’s Bay hat zwischen dem Cape Kidnappers bei Napier im Osten und  der Mahia Halbinsel im Westen einen Luftliniendurchmesser von ca. 100 Kilometern. Auf der Straße ist man jedoch fast 200 Kilometer unterwegs. Die Straße führt in so machen Graben hinab, um gleich darauf wieder stark anzusteigen. Aber sie ist Gott sei Dank durchgehend asphaltiert. 20 Kilometer vor Napier treffen wir wieder auf die Küste. An einem sehr langen dunkelgrauen Kiesstrand sitzen hunderte Fischer und hoffen auf ein kräftiges Petri Heil und einen ausgiebigen Snapper für das Mittagessen.
In Napier ist immer am 3. Wochenende im Februar ein 4-tägiges Fest (Geon Art Deco), mit dem man des Erdbebens und Brandes im Jahre 1931 gedenkt. Und dem Wiederaufbau nach diesem Erdbeben ist der ziemlich einheitlich Baustil (Art Deco Fassaden) zu verdanken. Wir kommen also gerade recht, um einen Teil des Geon Art Deco Festivals mitzuerleben. Es gibt eine Auffahrt von ca. 300 liebevoll gepflegten Oldtimern zu sehen. Eine Fliegerstaffel malt Figuren in den Himmel, im Hafen liegt ein uraltes Kriegsschiff vor Anker. Die Menschen sind größtenteils in der Mode der 30er Jahre gekleidet. Am Marine Drive sitzen viele Teilnehmer unter mitgebrachten  Schattenspendern. Die Tische sind sehr schön gedeckt. Viele Köstlichkeiten, edles Porzellan aber auch blitzblank geputztes Silbergeschirr ist zu sehen. Die meist sehr schön gekleideten Menschen flanieren, plaudern und erfreuen sich ihres Daseins. Die Frauen führen ihre Pelzstolen, Capes und Spitzensonnenschirme aus. Viele Herren tragen weiße Hosen und gestreifte Sakkos oder weiße Gamaschen zu schwarzen Hosen. Das Wetter passt auch sehr gut. Nicht zu heiß und trocken. Das Ganze hat unglaubliches Flair. Die vielen schönen Art Deco Fassaden der Gebäude verlieren sich allerdings fast in einer Unzahl von Schildern.
Hastings der Nachbarort hat auch einiges zu bieten. Die Hawke’s Bay Opera hat eine sehr schöne Fassade im „Spanish Mission Stil“ und der moderne Glasanbau harmoniert sehr gut. Die Gehsteige im Zentrum sind überdacht und überall hängen üppig blühende Blumenampeln von der Decke. Hier fahren wir zum Te Mata Peak, von wir einen sehr schönen Blick auf die Hawke’s Bay, das Cape Kidnappers, Hastings und Napier haben. Von hier geht es weiter nach Taupo, das am gleichnamigen See (616 km² groß) liegt. Die Huka Falls und die Ariata Rapids sind hier Attraktion Nummer eins. Bei den Huka Falls zwängt sich der Waikato River durch einen immer enger werdenden Kanal, um dann über die Felskante 40m³ Wasser pro Sekunde hinab zu stürzen, dass die Gischt nur so schäumt. Diese Gegend hat sich in den vergangenen 4 Jahren sehr entwickelt und auch das Straßennetz wurde kräftig ausgebaut. 20 km nördlich von Taupo gibt es ein sehr großes geothermisches Kraftwerk, das aus der Schüttung von über 100 Bohrungen, die bis zu 1.000 Meter tief niedergebracht wurden, gespeist wird.
Heute (22.2.) hat es leider in Christchurch (Südinsel) wieder ein Erdbeben mit vielen Opfern und großen Schäden gegeben. Wir hoffen, dass uns eine derartige Erfahrung erspart bleibt, wenn wir ab 28. Februar die Südinsel bereisen. Wir sind dankbar, dass bisher für uns beide Katastrophen jeglicher Art ausgeblieben sind. Das Wetter ist seit fast sechs Wochen sehr schön und wir genießen unsere Reise sehr.
Unser nächstes Ziel ist der Tongaririo Nationalpark und wir hoffen auf gutes Wanderwetter für den morgigen Tag. Kaum angekommen machen wir noch den Silica Walk, der zu Sinterterrassen in Gelb führt und unterwegs noch mit Golden Rapids (goldgelbe Aluminiumsilikat Ablagerungen im Bachbett), einem schönen Hochmoor und einen weiß schäumend die Felsstufen hinunterstürzenden Bach zu bieten hat. In der Nacht regnet es und das Fallen der schweren Tropfen von den Bäumen auf das Campervandach erschwert, obwohl ziemlich müde, das Einschlafen. Aber schnell dämmert ein schöner Morgen herauf. Sterne blinken und wir werden daher den Sky Walk wandern. Dazu sind zuerst 9 Kilometer top ausgebaute Bergstraße zu bewältigen. Dann geht es 2 Sektionen mit dem Sessellift auf ca. 2.000 Meter Seehöhe. Dann per pedes auf buntem Geröll 2 Stunden ziemlich steil bergan. Auf dem Sattel bläst der Wind kräftig. Das Spiel der Wolken wechselt von Minute zu Minute und wir sehen bis zum türkisblauen Upper  Tama Lake. Der Gipfel des Mt. Ruapeho zeigt sich immer nur sehr kurz. Dafür ist der Mt. Ngauruhoe sehr gut zu sehen. Auch die Anbieter von Kurzrundflügen nutzen das schöne Wetter und lärmen am Himmel. Das in den Lavafeldern verstreute, große Skidorf, direkt bei den ziemlich veralteten Liftanlagen, kann mit einem Quartier aufwarten, das „Arlberg“ heißt. Am Beginn der Bergstraße zum Whakapapa Village steht ein ganz nobles Hotel namens „Chateau“. Der grüne Streifen, der vom Berg aus gut zu sehen ist, ist der Golfplatz der dazugehört. Rechts und links der Straße gibt es eine sehr schöne hochalpine Flora mit Moosen, Flechten, Erika und vielen ganz niedrigen Polstergewächsen, die auf dem Lavagestein eine Lebensgrundlage gefunden haben.
Da am Morgen der Versuch mit meiner Wertkarte zu telefonieren wieder kläglich gescheitert ist, bin ich heute scharf auf einen Internetzugang. In Taumarunui hole ich in der Touri-Info einen Folder, weil wir bis Stratford den „Forgotten World Highway“ fahren werden. Als ich nach dem Internet frage, zählt die Dame am Schalter ihre Tarife auf, um dann zu sagen, dass es zwei Häuser weiter in der Bücherei gratis ist. Also nichts hin und zumindest per Mail bei unseren Lieben melden, die um diese Zeit hoffentlich sanft dem Morgen entgegen schlummern. Es sind schon drei besorgte Anfragen in der Mailbox, die ich kurz beantworte.
Dann starten wir, um noch ein Stück Forgotten World Highway zu fahren. Die Hügel sind saftig grün und bald erreichen wir eine geologisch sehr interessante Formation. Sand- und Mudstone (harte und sandige Schichten) wechseln sich ab und ergeben ein schönes Streifenmuster. Den Straßenbauern hat dieses Stück jedoch viel Kopfzerbrechen bereitet. Es geht den großen Whanganui River entlang, auf dem vor 100 Jahren noch die Dampfer gefahren sind, um die Siedler zu beliefern. Jede Menge Aale, die mit großen Reusen gefangen wurden, soll es hier auch gegeben haben.
Bei Otunui campen wir heute direkt am Fluss ganz wild. Während ich schreibe, erledigt Leopold den Abwasch. So wie es aussieht sind wir nicht die einzigen, denen dieser Platz gefällt.  Zwei junge Männer  packen ihr Kochgeschirr aus und flugs ist der Picknicktisch eine Campingküche mit Gaskocher und Windschutzblech. Die Dämmerung sinkt herab und ich hoffe, dass die Fahrer der Holz- und Viehtransporter auch einmal schlafen müssen und uns eine ungestörte Nachtruhe ermöglichen.
Der Forgotten World Highway, der uns auf der Bootstour in der Bay of Islands von einem Ehepaar aus Hannover  empfohlen wurde, liegt vor uns. Er führt von Taumarunui nach Stratford. 130 Kilometer, davon 16 km Schotterstraße erschließen sehr dünn besiedeltes Gebiet mit typisch neuseeländischer Landschaft. Da und dort eine Farm, statt grüne Hügel in unzählbaren Ausformungen, viele 3-stöckige Schaftransporter auf der Straße. Es ergibt sich die Gelegenheit einen Fahrer zu fragen, wie viel Schafe er geladen hat. Die Antwort übertrifft unsere Schätzung gut 50%. Wir glaubten ca. 600 Schafe auf einem LKW samt Anhänger, lt. Fahrer sind es jedoch 950!
Entlang unserer Fahrtstrecke sind viele historische Plätze durch Informationstafeln erklärt. Eine Seitenstraße (Moki Road) leitet uns zu den Mt. Damper Falls. Gut 20 Minuten wandern wir auf einem sehr schönen Weg zum 2. höchsten Wasserfall der Nordinsel.  Die Fallhöhenangaben divergieren von 74 bis 85 Meter. Auf dem Weg dorthin begegnet uns ein Schaffarmer mit seinem Quad, der rund ein Dutzend Schafe vor sich hertreibt. Die 4 Hunde springen sofort von der Ladefläche und treiben die Schafe zur Seite.
Ein abenteuerlich enger, ca. 180 m langer Tunnel und eine sehr schöne Klamm (gorge) liegen ebenso auf dem Weg wie der Ort Whangamomona, der eine eigene Republik ist. 1989 ausgerufen von seinen Bürgern aus Protest gegen eine Bezirksgrenzänderung und mit einem Pudel als Präsidenten. Das scheint mir ein weiteres Zeugnis dafür zu sein, dass so manche Kiwis einen Hang zu Skurrilität haben. Mehrmals sehen wir heute Kingfisher fliegen (ein Vogel, sehr ähnlich dem seltenen, an der Steyr vorkommenden Eisvogel). Daraus ist zu schließen, dass es im Whanganui River genügend Fische geben muss. Auf einem Lookout bei Tahore plaudern wir mit einem sehr weit gereisten Münchner Ehepaar. Das Gespräch bestärkt mich, dass Namibia, einer meiner unerfüllten Rieseträume, nichts für eine Reise auf eigne Faust ist.
Zu guter Letzt wird das Tal weit, die Straße breiter und weniger kurvig und wir  kommen in Stratford an. Hier gibt es das einzige Glockenspiel in Neuseeland. Um rechtzeitig da zu sein, hätten wir bolzen müssen. Das war uns zu viel Risiko. Wie wir feststellen, hört man vom Glockenspiel wegen des Verkehrslärms sicher nicht sehr viel.  Wir machen einen kurzen Stadtrundgang und fahren dann auf das Taranaki Plateau. Von dort oben haben wir einen sehr schönen Blick auf die riesige Ebene am Fuße dieses, seit mehr als 350 Jahren nicht mehr aktiven Vulkans. Nach dem die Sonne hinter dem Bergrücken verschwunden ist und sich alle Wolken verzogen haben, schaut der Taranaki sehr eindrucksvoll auf uns herab.
So weit weg von jeglicher Siedlung, träume ich von einer ungestörten Nachtruhe. Da habe ich die Rechnung ohne die Hobbyralleyfahrer gemacht, die hier in der Nacht mit quietschenden Reifen die Bergstraße hinaufrasen. Ein sehr schöner Sonnenaufgang und ein orangerot leuchtender Mt. Taranaki sind der Lohn für die erduldete nächtliche Ruhestörung. Sanft rollen wir gleich nach dem Frühstück ca. 18 km talwärts bis Midhurst, um bei Egmont Village wieder eine Bergstraße zum Taranaki Nord Visitor Center zu fahren. Von hier haben wir einen sehr schönen Blick auf die zu Füßen liegende Ebene und auch das Meer ist wieder zu sehen. Wir wandern die Veronika Loop durch einen völlig naturbelassenen Busch, mit vielen sehr alten, mit dickem Moos bewachsenen Bäumen. Da und dort trällert uns ein Vogel sein Lied. Zu sehen bekommen wir nur einen ganz kleinen, ähnlich unserem Kleiber. Der Busch ist so dicht, dass wir die Sänger einfach nicht entdecken können.
Gegen 1 Uhr kommen wir dann in New Plymouth an. Die sehr gepflegte kleine Stadt wurde vor ein paar Jahren zur lebenswertesten Kleinstadt der Welt erkoren. Es lockt eine preisegekrönte Strandpromenade vom Feinsten.  Hier sehen wir die erste Braut auf unserer Reise, die brav das macht, was der Fotograph vorschlägt. Es ist sehr windig und dauert daher nicht lange, bis der weiße Schleier von der Assistentin des Fotographen gerade noch erwischt wird, ehe er auf und davon fliegen kann. Wir kombinieren den Stadtrundgang mit der Strandpromenade und bewundern die geschickten Surfer, die mittels kleinem Gleitschirm, im Surf (schäumende Wellen, die sich aufbauen und sich schnell überschlagend wiedernzusammenfallen) herumkurven. Zum Abschluss spazieren wir noch durch den Pukarapark. Ein schöner Wasserfall, große Teiche, mehrere Gewächshäuser mit Farnen, Orchideen, Begonien, Hisbisken und vielen anderen sehr schön blühenden Gewächsen warten hier auf uns. Von New Plymouth, wo drei kleine Inseln direkt im Hafen zu sehen sind, fahren wir dann noch bis Pungarehu und bis zum Cape Egmont, dem westlichsten Punkt der Nordinsel. Pungarehu ist das Friedensdorf Neuseelands schlechthin. Hier verboten die Maori-Chiefs jeglichen Waffenbesitz und –gebrauch. Dafür wurden sie von den Vertretern der Kolonialmacht, enteignet und noch viel Schlimmeres hat man ihren Frauen angetan. Das Vieh wurde geschlachtet, das Dorf zerstört und erst später kamen wieder Maori zurück um es wieder aufzubauen.
Direkt am Ende der Straße zum Leuchtturm findet sich für uns ein Platz zum overnight Parken. Unser Blick nach Osten erfreut sich am Leuchtturm und in der Ferne an der dicken kleinen Frau des Mt. Taranaki, der nach Westen an der tiefblauen Tasman See. Der Mt. Taranaki hat heute schon seine Schlafhaube aus flockig weichen Wolken auf. Zwei kleine Segelschiffe kreuzen in der Abendsonne durch die Wellen, die stark rauschen. Die Wolkenstimmung wechselt im Minutentakt. Die Sonne schlüpft in den Sack und geizt, was das Abendrot betrifft.
Dafür gibt es am nächsten Tag ein sehr schönes Morgenrot samt Blick auf den Gipfel des Mt. Taranaki. Den Leuchtturm besuchen wir in dieser schönen Morgenstimmung gleich noch einmal. Heute ist es ausnahmsweise einmal sehr bedeckt und eher kalt. Wir fahren durch eine grüne Ebene, mit vielen kleinen Hügeln, ähnlich gestürzten Schafkäsegupferln. Unsere Reise geht weiter nach Opunake. Hier erinnert ein überdimensioniertes Kanu an die Besiedlung des Landes durch die Maori.  In Hawera besteigen wir den Wasserturm um über das Land zu schauen. Während ich mich wieder einmal zu Hause per Mail melde, findet sich Leopold jede Menge Fotomotive in dieser sehr gepflegten Kleinstadt. Unser nächstes Ziel ist Wanganui, das am fast gleichnamigen Fluss (Whanganui) liegt, dort wo er in die Tasman See mündet. Hier besuchen wir das Museum, weil hier Porträts von Maoris zu sehen sind. Der in Prag geborene und nach Neuseeland ausgewanderte Maler Lindauer hat über Auftrag von Sir Buller 20 adelige Maori gemalt.  Auch den Durie Hill Turm besteigen wir noch und schauen auf die schöne große Schleife des Flusses und seine Mündung. Zu guter Letzt findet sich wieder einmal ein Platz direkt am Strand in Koitaita, nordwestlich von Palmerston North, wo sein sehr freundlicher Platzwart kommt, um die 8 NZD zu kassieren. Wir und zwei weitere deutschsprechende Paare sind, die einzigen Gäste in dieser Nacht. Gleich nach dem Frühstück kommt der Platzwart mit dem Gästebuch und ersucht uns um eine Eintragung. Sein wohlgenährter Kater, der wahrscheinlich öfters von den Gästen einen Happen bekommt, schleicht sich ganz keck in unseren Campervan.
Sonntag den 27.2. erreichen wir über Palmerston North die Hauptstadt Wellington, das auch auf einer Falte liegt aber angeblich Erdbeben sichere Bauten im Zentrum aufweist. Das letzte Erdbeben liegt hier allerdings über 300 Jahre zurück. Wir parken overnight in der Nähe des Mt. Viktoria Lookout und morgen Montag, den 28.2. um 7 Uhr setzen wir mit der Fähre auf die Südinsel über.
Heute waren wir Wale beobachten. Wir haben vier gesehen es war einzigartig!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen