Sonntag, 8. Mai 2011

Bilder, Bilder,Bilder

 Benmore Dam


 Moeraki Boulders

 Bahnhof in Dunedin
 Königsalbatros
 Nugget Point

 Gelbaugenpinguin

Dienstag, 3. Mai 2011

Bilder, Bilder

 Lake Coleridge und seine Umgebung (5 Mal)



 Lake Ellesmere
 Unermüdlich tätiger "Maler" in Akaroa
 irgendwo auf der Banks Halbinsel

weitere Bilder

 Wanderung Aupouri Halbinsel


Bilder aus Neuseeland

 Bay of Islands (26.1.2011)
 Percy Island (Hole in the Rock)
 Netbooming - Spaß für Wasserratten

 Cape Brett Halbinsel

Montag, 2. Mai 2011

Bilder aus Neuseeland

Cape Reinga
 Der Fisch-Fang meines Lebens war ganz einfach: Bücken und Aufheben
 Ostküste der Aupouri Halbinsel




Bilder

Ein paar Bilder für alle Interessierten: Banks Halbinsel, östlich von Chrtistchurch
Blick vom Cape Reinga zum Cape Maria van Diemen:


Freitag, 15. April 2011

Australien als Draufgabe


Am 31.3 fliegen wir von Christchurch nach Sydney. Der Flug geht quer über die neuseeländische Südinsel. So haben wir ausgiebig Zeit, den Arthur's National Park auch von oben zu bestaunen und uns an der landschaftlich einzigartigen Schönheit zu erfreuen.
Wir landen pünktlich in Sydney und die Einreise geht flott. Wir mieten ein Auto bei Europcar. Mit Hilfe unseres mitgebrachten Navigationssystems Tracks for Australia und nach ein paar Mal Umdrehen, schaffen wir es bis in die Coogee Bay, wo wir im Coogee Bay Beach Hotel einchecken. Das Zimmer ist nicht gerade billig aber dafür sehr laut.  Ich habe in Neuseeland – wie ich glaubte - Zahnpasta gekauft. Die Pasta kam mir beim Herausdrücken aus der Tube etwas komisch vor und im Mund war das Zeug einfach grässlich. Es stellte sich heraus, dass es sich um Haftcreme für 3. Zähne handelte. Durch dieses Erlebnis wurde wieder einmal klar, dass man alles dafür tun sollte, dass man nie ein falsches Gebiss braucht. Die Aussicht dieses womöglich auch noch mit Haftcreme an seinem Platz halten zu müssen, ist ein Albtraum.

Wir haben schlecht geschlafen es war tatsächlich sehr laut im Zimmer. Auch bald am Morgen war ein eineinhalbstündiges nicht zuordenbares aber höchstentbehrliches Geräusch, das uns am Schlafen gehindert hat zu hören. Ein leiseres Zimmer hätte fast das Doppelte gekostet. Immerhin ist bei dem auch so stolzen Preis ein Frühstück inkludiert, das Müsli, Toast, Butter, Marmelade, Früchte, Tee und Muffins umfasst. Gleich danach spazieren wir zur sehr schönen Strandpromenade und genießen den warmen Morgen und die schönen Strandansichten. Viele Läufer sind unterwegs. Wir beschließen die Südwestküste entlang Richtung Canberra zu fahren. Die Strecke ist landschaftlich sehr reizvoll und der Weg führt uns durch den Royal National Park. Besonderns gut gefallen uns die dort zu sehenden Red Gum Trees, mit ihrer schönen roten Rinde. Wir erwandern uns einige Lookouts und der Ausblick auf viele Buchten und Steilküstenabschnitte ist herrlich. Bei Wattamolla beim Providental Point ist Jausenpause.  Junge Männer springen– wie könnte es anders sein – trotz Verbotschildern von den Klippen. In der Garie Bucht ist sehr schöner Surf und beim Otford und Hargrave Lookout haben wir einen schönen Blick auf die 800 Meter lange Cliff Bridge, die 2005 eröffnet wurde. Viele schöne Buchten entlang fahren wir bis Wollongong und checken im Downtown Motel ein. Wir gehen chinesisch Essen. Ich bin schon sehr hungrig und ausgerechnet ich bekomme mein Essen sehr spät. Leopold bestellt sich auch eine Suppe, die allerdings erst nach der Hauptspeise serviert wird. Dafür ist es ein Riesentopf mit vielen Nudeln und Hühnerfleisch. Er macht ein so verdutztes Gesicht, dass nicht nur ich sondern auch die Gäste vom Nebentisch schallend lachen. Obwohl mein Hunger schon fast gestillt ist, helfe ich gerne aus, denn die Suppe schmeckt eigenwillig gut. Später sehe ich, dass sich so manche so einen Topf voll Suppe bestellen und dann mit den Stäbchen die Nudeln packen, in den Mund stecken und den  Löffel unterhalten. Nach dem Abendessen gehen wir noch in der Fußgängerzone spazieren. Es gibt eine schöne Springbrunnenanlage zu bewundern und ein Teil dieser Mall ist überdacht. Tagsüber war wieder sehr schönes Reisewetter und der Abend ist sehr mild.



Wollongong:

Wir haben sehr gut geschlafen, das Zimmer war bis auf eine entbehrliche Ruhestörung um 1:45, einen Autoraser und das Gekeife von 2 Frauen am Morgen sehr ruhig. Es gibt kein Frühstück. Tee und 4 Stück Kekse, sind im Zimmerpreis enthalten. Wir machen einen kurzen Rundgang durch die Fußgängerzone und zur schönen Brunnenanlage. Auch zwei Kirchen und das Gerichtsgebäude sind sehenswert. Ich kaufe uns weiße Weckerl und wir trinken noch einmal Tee. Auch zwei kleine Muffins von gestern verspeisen wir.
Wir machen noch einen Stopp beim Flag Hill in Wollongong und erfreuen uns an der sehr schönen Küste und dem Blick in die Buchten. Anschließend setzen wir unsere Reise auf dem Touristdrive die Küste entlang fort. Es ist kühl und schaut nach Regen aus. In Kiama ist das Blowwhole unser Ziel. Direkt bei der Strandpromenade bildet vulkanisches Gestein eine Art kleines Kap. Je nach Wellengang schießt hier das Wasser durch ein Blasloch bis zu 60 Meter in die Höhe. Dieses Naturschauspiel stellt jeden Geysir, den wir bisher gesehen haben in den Schatten. Leider beginnt es zu regnen und durch den Wind ist es sehr kalt. Der Touristdrive führt nun etwas von der Küste entfernt durch schöne Eukalyptuswälder. Auch der von Leopold langersehnte Termitenhügel taucht endlich auf. In Ulladulla verdrücken wir einen Big bzw. Chicken Mac und nutzen das Internet. Jeremy hat geantwortet. Er fragt, wann wir vom Flughafen abzuholen sind. Offensichtlich habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt in meiner Mail. Ich antworte ihm und schreibe noch einmal, dass wir direkt nach Bilpin kommen. Und wie zum Hohn – in Weinzierl ist gerade Mitternacht – funktioniert auch Skype wieder so wie auf der neuseeländischen Nordinsel und das, über das WLAN beim Mäki, wo es doch angeblich geblockt ist.
Unser Ziel ist heute Canberra, in die australische Hauptstadt. Es sind ziemlich viele Kilometer zu fahren. In der historischen Stadt Milton ist sehr viel los. Es ist Flohmarkttag. Die alten Bauten wirken jedoch nicht gerade gepflegt. Die Batemans Bay  oder das was wir dafür halten entspricht nicht ganz unseren Erwartungen. Weiter geht es nach Braidwood, ebenfalls einer alten Stadt – 1839 gegründet. Hier ist es wesentlich ruhiger. Ich frage mich jedoch, weshalb hier ein Dorf gegründet wurde, weil das umgebende Farmland nicht sehr produktiv wirkt. Hohes gelbes Gras, viel Unkraut und Disteln, ganz wenig Vieh und auch nur wenige Siedlungshäuser sind zu sehen. Nach einem Tankstopp  erreichen wir um 5 Uhr Canberra. Unser Leihauto ein Hyundai, Elantra ist ziemlich durstig. Auch war der Tank nicht wirklich voll bei der Übernahme, aber ich hatte einfach keine Lust mehr wieder zum Schalter von Europcar zu pilgern und das zu reklamieren. Die Zimmersuche in Canberra zieht sich etwas. Das erste erfragte und gefundene Motel, ist geschlossen. Das zweite hat kein freies Zimmer. Das dritte ist ein Best Western, also gehobene Preisklasse. Aber gleich daneben gibt es ein B&B, der Budgetklasse mit Dusche am Gang, aber in ruhiger Lage. Wir gehen thailändisch essen. Es schmeckt uns sehr gut und man kann beim Reis einen Nachschlag haben. Die gebratene Ente wird allerdings ganz anders serviert als erwartet. Auch meine Hendlmitgemüse-Hauptspeise kommt im Suppentopf schmeckt aber sehr gut. Wir schmökern noch etwas in den Foldern, um morgen die Stadtbesichtigung gezielt zu starten. Soweit wir auf der kurzen Rundfahrt bisher gesehen haben, ist die Stadt unheimlich großzügig angelegt und zu Fuß ist es daher überall ziemlich weit hin. Eine günstige Bootstour auf dem See wird auch angeboten. Die werden wir auf jeden Fall machen.
So., 3.4.2011 – Canberra
Wir haben bis auf die Ruhestörung durch einen Betrunkenen sehr gut geschlafen. Pünktlich um halb acht sind wir beim Frühstück. Aber es nichts vorbereitet. Wir unterhalten uns mit einem Paar aus Berlin, das auf sechswöchiger Australienreise ist. Sie nehmen keine Leihautos, sondern überwinden die großen Entfernungen mit dem Flugzeug und den Rest mit Bus, Taxi oder eben zu Fuß. Um 7:45 wird es mir zu bunt. Ich rufe in der Rezeption des Best Western Motels an, das die Viktor Lodge mitbetreut, in der wir genächtigt haben. Da erklärt mir eine freundliche Dame, dass letzte Nacht die Sommerzeit geendet hat. Wir sind also wieder einmal eine Stunde zu früh dran. Es dauert dann Gott sei Dank nur mehr eine Viertelstunde bis flugs was aufgetischt wird. Das sehr einfache Frühstück besteht aus Margarine, Honig, Erdnussbutter, Marmelade, 3 Sorten Toast, Müsli, eiskalter Milch, Tee oder Kaffee, sowie Birnenkompott und Orangensaft.
Um 8 Uhr Winterzeit brechen wir zu unserer Stadtbesichtigung auf. Da die meisten Einrichtungen erst um 9 oder gar um 10 Uhr öffnen, besuchen wir zuerst das sehr beeindruckende, riesige War Memorial, dann geht es zum Capital Hill samt altem und neuem Parlament. Die Straßen sind großzügigst angelegt. Wir finden uns mit dem Stadtplan gut zurecht. Kurz vor 10.30 Uhr finden wir direkt bei der Bootsanlagestelle einen Parkplatz, obwohl dort gerade eine Großveranstaltung die Australier begeistert. Es ist ein Wettbewerb im Drachenbootfahren im Gange. Jeweils mehrere Boote treten gegeneinander an. Die Mannschaft besteht aus 10 „Ruderern“ einem Trommler und einem Steuermann. Wir machen eine einstündige Bootsfahrt auf dem Lake Burly Griffith. Auf dem Boot sind nur wir und ein sehr nettes älteres Paar von der Gold Coast zwischen Sydney und Brisbane. Auf der gesamten Reise war immer ein erfreutes „oh aus Österreich“, die Reaktion auf unsere Antwort, woher wir kommen. Der See entstand durch das Aufstauen eines Flusses und ist nach dem Planer der Stadt, Griffith benannt. Canberra stammt aus der Sprache der Ureinwohner und heißt übersetzt meeting point oder Treffpunkt. Es liegt eine schöne Stimmung über der Stadt, der Himmel ist wolkenlos. Nach der Bootsfahrt schlendern wir in dem Gewurl der Rennteilnehmer, in deren Camp und den Zuschauern etwas herum. Wir gönnen uns eine Pizzaschnitte und fahren dann zur Münzprägeanstalt. Dabei kommen wir auch noch in die City von Canberra, wo ein sehr großes Theater, schöne Brunnen und viele Hochhäuser stehen. In der „Mint“ gibt es eine interessante Ausstellung über das Prägen von Münzen und Olympischen Medaillen. Woher der Name Dollar kommt wird mit einer Ableitung vom Joachimstaler, im heutigen Tschechien erklärt. Unser nächstes Ziel ist der Telstra-Tower, 192m hoch, der auf dem Black Mountain steht. Wir haben von der Aussichtsplattform in 62 m Höhe einen sehr schönen Überblick auf die umliegende Gegend und die Stadt. Leopold wir dabei etwas dafür entschädigt, dass gestern eher wenige Landschaftsfotos möglich waren.
Beim Botanischen Garten wird eine Parkgebühr verlangt, aber wir haben keine Münzen mehr. Also fahren wir nochmals zum Parlamentshügel und besichtigen das neue Parlament auch von innen. Wir fahren mit dem Lift auch auf das Dach. Wir sind sehr beeindruckt von Canberra und der großzügigen Gestaltung. Die Hauptstadt Australiens war, die Reise tatsächlich wert. Als wir Canberra verlassen, um morgen nicht so viele Kilometer fahren zu müssen, sind wir bei der Stadtbesichtigung alleine fast 80 km gefahren.
Im sehr schönen Abendlicht geht es nun sehr zügig durch eine schöne Landschaft auf dem Federal Highway bis Goulbourne, einer Stadt mit 24.000 Einwohnern. Wir finden schnell ein günstiges Motel und gehen wieder chinesisch Essen. Morgen Abend werden wir bei Jeremy und Carolyn sein. Mal sehen ob wir uns da auch ein Quartier suchen müssen, oder ob wir bei ihnen ein Bett bekommen. Meine Versuche, das per Mail herauszubekommen sind kläglich gescheitert. Leopold macht ohnedies schon Pläne ob sich nicht auch noch einige Stunden in Sydney ausgehen.
Mo., 4.4.2011 – Goulburn – Thirlmere – Kurrajong – Bilpin
Wir haben sehr gut geschlafen, das Zimmer war sehr günstig. Tee und Kekse sind unser Frühstück. Schnell ist eingepackt und um 8 Uhr sind wir schon auf einem Rundgang durch Goulburn unterwegs. Es sind viele große alte Gebäude zu sehen. Die Stadt wurde durch den Wollhandel reich. Besonders beeindruckend ist das Gerichtsgebäude aus 1880.
Wir fahren den Hume Highway durch schönes ländliches Australien Richtung Nordosten. Bei der ersten Gelegenheit verlassen wir den Highway und nehmen den Tourist Drive Nr.12, der parallel verläuft. In Thirlmere ist Tag der offenen Tür im Eisenbahnmuseum. Die NSW-Railway stellt hier viele historische Loks und Waggons aus. Wir sehen auch drei Wallabies mit Baby, das gerade gesäugt wird. In Richmond kaufe ich ein paar Kleinigkeiten ein und wir essen bei KFC einen Chickenburger. In Kurrajong fragen wir etwas herum und finden Tante Gill in den Parklands Nummer fünf.
Ihre Freundin nimmt uns in Empfang, weil Gill ist gerade in der Dusche ist. Es ist wie bei den Golden Girls, sehr lustig. Euch Erika Schiller, die 1987 mit Konrad bei uns in Grünburg war, besuchen wir kurz. Beth, die Freundin von Gill besorgt einen köstlichen Beesting Kuchen und lädt uns zum Tee ein. Bei Gill wäre es etwas zu eng, weil ziemlich viel herumsteht. Sie erzählt uns, dass sie morgen Tony das Haus im Mc.Mahons Parks übergibt. Wir besuchen auch Tony noch kurz und fahren dann nach Bilpin, wo wir kurz vor 5 Uhr ankommen. Die Straße ist neu asphaltiert auch einen neuen Lookout gibt es. Mit Jeremy und Carolyn machen wir einen kurzen Spaziergang um ihr sehr großes Grundstück, das teilweise eine Wildnis ist. Zum Abendessen kocht uns Jeremy Spaghetti Bolognese. Die Portion ist riesig und schmeckt sehr gut. Wir sind sehr müde und tauchen um 9 Uhr unter. Wir schlafen gut. Sojourner ist ein sehr nettes liebes Baby, sie schreit angeblich jede Nacht einmal. Wir hören sie allerdings kein einziges Mal weinen in dieser Nacht.
Die., 5.4.2011 – Bilpin
Wir haben sehr gut geschlafen, werden allerdings etwas zu früh wach. Der geplante Morgenspaziergang endet an der Tür. Es regnet. Jeremy macht uns das Frühstück. Toast, Schinken, Käse, Butter, Marmelade und Tee. Um halb neun brechen wir auf, um zum Mt. Wilson zu fahren. Carolyn hat sich durchgesetzt. Ich habe allerdings nicht verstanden, was Jeremy mehrmals vorgeschlagen hätte. Die halbstündige Fahrt führt uns über einen Höhenrücken in den Blue Montains National Park. Es regnet leicht und die sicher sehr schöne Aussicht müssen wir uns vorstellen, denn zu sehen ist im Nebel nicht allzu viel. Wir machen einen kleinen Rundgang zur Fern Cathedral. Der Weg ist sehr gatschig, aber der Schirm von Jeremy hält die Kamera halbwegs trocken. Wir schauen auch noch bei Carolyns Eltern vorbei. Es ist allerdings niemand zu Hause. Wir klauben ein paar Chesnuts, das sind Edelkastanien. Einige davon gibt es gleich zu Mittag drei nehme ich als Samen mit. 
Jeremy macht, unterstützt durch seinen Nachbarn, für uns ein typisch australisches Barbeque. Gegrillte Bratwürstl, gebratene Hendlteile, gemischten Salat, Saucen und Toastbrot. Es schmeckt uns sehr gut. Auch zwei deutsch sprechende Nachbarn (Robert und Ingrid)  laden sie noch ein.
Um 14:30 Uhr brechen wir mit einem Plan von Jeremy ausgestattet Richtung Flughafen auf. Wir kommen zügig voran, verpassen allerdings dann die Abfahrt auf den Highway 3. Wir fahren nach den Straßenschildern und kommen so noch bis in die alten Vororte in der Nähe der City, nach Randwick und fast bis in die Botany Bay. Um halb 6 geben wir glücklich unser Leihauto zurück und obwohl die Wege in diesem riesigen Flughafen lang sind, haben wir bald unser Gepäck los. Ein Formular muss noch ausgefüllt werden und dann haben wir den Ausreisestempel in unserem Pass. Die Reihe der Duty Free Shops ist schier endlos und um halb sieben landen wir bei unserem Abfluggate mit der Nummer 57. Nach einigem Bemühen gelingt es Leopold, in das Free WLAN des Flughafens zu kommen und da auch Skype wieder funktioniert skypen wir länger mit Silvia, Anja und Thomas.
Die Zeit in Neuseeland war sehr schön. Viele schöne Reiseerlebnisse liegen hinter uns. Der Rückflug und die Arbeit mit den Bildern vor uns. Leopold träumt schon von vielen weiteren Reisen. Ich will zuerst einmal gut nach Hause kommen.